Genuss von Borell Diehl

Das Weingut Borell Diehl ist ein klassisches Familiengut, das von der Leidenschaft und den individuellen Kompetenzen jedes Familienmitglieds profitiert. Thomas Diehl, Weinküfer und Weinbautechniker, geht immer voran mit seiner großen Liebe zum Wein und ihren spannenden Weinbergslagen. Seine Frau und Winzermeisterin Annette Borell-Diehl präsentiert und erklärt mit Vorliebe die einzelnen Weine, Schaumweine und Spirituosen ihres breiten Portfolios.

Hervorragender Rebsorten-Spiegel

Grundlage hierfür sind die ca. 32 Hektar an ausgewählten Lagen und eine äußerst spannende Auswahl an Rebsorten: Vom Riesling über Burgunder hin zu internationalen Varietäten bis zu klassischen Aroma-Rebsorten ist alles anzutreffen. Was uns dabei besonders beeindruckt - jede Rebsorte wird mit großer Klasse und überlegter Winzerskunst vinifiziert. Man erkennt eine Handschrift bei ihren Weinen und zugleich werden sowohl Lage wie auch rebsortentypische Besonderheiten ganz wundervoll auf die Flasche gebracht. Wichtig bei all ihren Weinen ist ihnen, den Alkoholgehalt auf einem angenehmen Level zu bewahren sowie ihre Weine einen Ticken säurefrischer auszubauen.

Gut strukturiert in die Zukunft

Auch die nächste Generation setzt bereits wertvolle Akzente. Sohn Georg  - gelernter Weinbautechniker und Önologe - verantwortet einige der Weinberge bereits komplett selbst und bringt das Know-How diverser Winzerstationen (u.a. bei Van Volxem) ein. Schwester Katharina als Betriebsfachwirtin bereichert die strukturelle Ausrichtung des Weingutes enorm und glänzt mit der Präsentation des Weingutes in der Öffentlichkeit.

Man kann durchaus eine Analogie zu ihren Erzeugnissen erkennen - gut strukturiert und gekonnt aufeinander abgestimmt, überzeugt das Weingut ebenso sehr, wie man es bei ihren Weinen erleben kann. Überzeugen Sie sich am besten selbst und greifen Sie zu!

Vegane Weinbereitung

Die Weinbereitung erfolgt streng vegan bis hin zum Etikettenkleber. Das dokumentiert auch das zertifizierte V-Label auf den Etiektten ihrer Weine. Man erkennt hier durchweg eine klare Handschrift – Lage wie rebsortentypische Besonderheiten werden ganz wundervoll auf die Flasche gebracht.